Team CENTURION VAUDE - Paukenschlag am Gardasee
						
						Ein
						 fester jährlicher Termin in der Bikeszene aber auch beim Team CENTURION
						 VAUDE ist seit Jahre das Mountainbike Festival in Riva del Garda/ 
						Italien. Auch der Marathon im Rahmen des viertägigen Festivals ist ein 
						Klassiker mit viel Prestige. Im Vorjahr gewann dort Hermann Pernsteiner 
						für das Team und die Messlatte lag also hoch.
						
						 Mit
						 gemischten Gefühlen gingen Daniel Geismayr und Markus Kaufmann auf die 
						93 Kilometer lange Ronda Extrema, welche mit 3.838 Höhenmetern ihren 
						Namen zurecht trägt. Vor allem Geismayer machte nach der durchwachsenen 
						EM gleich zu Beginn Druck, um zu sehen was Beine und Konkurrenz 
						hergeben. So formierte sich zügig in der ersten langen Kletterpassage 
						eine zwölf Mann Spitzengruppe, inklusive beider Team CENTURION VAUDE 
						Fahrer, welche sich in der technischen Abfahrt danach weiter 
						verkleinerte. Auch in den folgenden Anstiegen sah man meist den Mann im 
						österreichischen Meisterjersey vorne und recht bald setzte er die Fahrt 
						an der Spitze nur noch mit den zwei Italienern Samuele Porro und Tony 
						Longo fort. Erst am letzten Berg konnte Geismayr auch diese endgültig 
						abschütteln und im Ziel in Riva somit nach 4:17h einen recht deutlichen 
						Sieg feiern. Teamkollege Kaufmann rundete ein solides Rennen in einem 
						für den Gardasee gewohnt starkem Feld auf Rang 20 ab.
Mit
						 gemischten Gefühlen gingen Daniel Geismayr und Markus Kaufmann auf die 
						93 Kilometer lange Ronda Extrema, welche mit 3.838 Höhenmetern ihren 
						Namen zurecht trägt. Vor allem Geismayer machte nach der durchwachsenen 
						EM gleich zu Beginn Druck, um zu sehen was Beine und Konkurrenz 
						hergeben. So formierte sich zügig in der ersten langen Kletterpassage 
						eine zwölf Mann Spitzengruppe, inklusive beider Team CENTURION VAUDE 
						Fahrer, welche sich in der technischen Abfahrt danach weiter 
						verkleinerte. Auch in den folgenden Anstiegen sah man meist den Mann im 
						österreichischen Meisterjersey vorne und recht bald setzte er die Fahrt 
						an der Spitze nur noch mit den zwei Italienern Samuele Porro und Tony 
						Longo fort. Erst am letzten Berg konnte Geismayr auch diese endgültig 
						abschütteln und im Ziel in Riva somit nach 4:17h einen recht deutlichen 
						Sieg feiern. Teamkollege Kaufmann rundete ein solides Rennen in einem 
						für den Gardasee gewohnt starkem Feld auf Rang 20 ab.„Die
						 Form war heute super und ich konnte endlich umsetzen, was mir das 
						Training schon lange sagte! Hier in einem Spitzenfeld zu gewinnen ist 
						genial. Ein wenig besonders auch, da ich hier vor zehn Jahren am 
						Festival eines meiner ersten Marathons überhaupt gefahren bin“, so der 
						Dornbirner Geismayr im Ziel.
						
						Ebenfalls
						 zwei Siege und einen zweiten Platz gibt es auf Deutschland zu 
						vermelden. Bei der Schönbuch-Trophy holten Gaby Stanger und Jochen Käß 
						vergangen Samstag die beiden ersten Plätze. Und um die fehlenden 
						Rennkilometer nach seiner Verletzung zu kompensieren, startet Käß tags 
						darauf noch beim Marathon in Veringendorf, wo er sich nur im Sprint 
						geschlagen geben musste und auf Rang zwei fuhr.
Weitere Informationen unter www.team-centurion-vaude.de
									
								