ZEG Vorstand und KETTLER Alurad GmbH wehren sich gegen falsche Berichterstattung zur Insolvenz der Kettler Freizeit GmbH
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Berichterstattung über die Insolvenz des Kettcar-Herstellers Kettler veranlasst mich, diese Zeilen an Sie zu schreiben. Der Tatbestand, dass damit ein traditionsreiches und lange innovatives Unternehmen vom Markt verschwindet, ist traurig und natürlich Gegenstand journalistischer Betrachtung.
Nicht hinzunehmen ist jedoch, dass es selbst Leitmedien wie der Spiegel, die FAZ, Welt oder Süddeutsche Zeitung und DPA an jeglicher Sorgfalts- und Recherchepflicht bei der Darstellung des Sachverhaltes fehlen lassen. Wie kann die Aussage „Ein Kettler wie bisher wird es zukünftig nicht mehr geben. Der Markenname kann möglicherweise weiterexistieren, Produkte Made in Germany wird es aber nicht mehr geben“, unkommentiert hingenommen und veröffentlicht werden?
Schon am 31. Juli diesen Jahres hatte unser Unternehmen in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass die KETTLER Alu-Rad GmbH von dieser Insolvenz nicht betroffen ist. Im Gegenteil.
Bereits 2015 übernahm Europas größter Zweirad-Fachhandelsverband, die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG (ZEG) mit Sitz in Köln, die Fahrradsparte der schon damals insolventen Heinz Kettler GmbH & Co. KG. Seither agiert die KETTLER Alu-Rad GmbH mit innovativen Modellen „Made in Germany“ sehr erfolgreich am Markt und hat seine Mitarbeiterzahl inzwischen verdoppelt. KETTLER Alu-Rad investiert am Standort im Saarland in eine neue hochmoderne Produktionsstätte, um der hohen Nachfrage an KETTLER Fahrrädern und E-Bikes jetzt und auch in Zukunft gerecht zu werden. Es gibt also nach wie vor KETTLER-Produkte „Made in Germany“, die in der langjährigen Tradition der KETTLER-Werke innovativ sind und viel nachgefragt werden.
die Berichterstattung über die Insolvenz des Kettcar-Herstellers Kettler veranlasst mich, diese Zeilen an Sie zu schreiben. Der Tatbestand, dass damit ein traditionsreiches und lange innovatives Unternehmen vom Markt verschwindet, ist traurig und natürlich Gegenstand journalistischer Betrachtung.
Nicht hinzunehmen ist jedoch, dass es selbst Leitmedien wie der Spiegel, die FAZ, Welt oder Süddeutsche Zeitung und DPA an jeglicher Sorgfalts- und Recherchepflicht bei der Darstellung des Sachverhaltes fehlen lassen. Wie kann die Aussage „Ein Kettler wie bisher wird es zukünftig nicht mehr geben. Der Markenname kann möglicherweise weiterexistieren, Produkte Made in Germany wird es aber nicht mehr geben“, unkommentiert hingenommen und veröffentlicht werden?
Schon am 31. Juli diesen Jahres hatte unser Unternehmen in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass die KETTLER Alu-Rad GmbH von dieser Insolvenz nicht betroffen ist. Im Gegenteil.
Bereits 2015 übernahm Europas größter Zweirad-Fachhandelsverband, die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG (ZEG) mit Sitz in Köln, die Fahrradsparte der schon damals insolventen Heinz Kettler GmbH & Co. KG. Seither agiert die KETTLER Alu-Rad GmbH mit innovativen Modellen „Made in Germany“ sehr erfolgreich am Markt und hat seine Mitarbeiterzahl inzwischen verdoppelt. KETTLER Alu-Rad investiert am Standort im Saarland in eine neue hochmoderne Produktionsstätte, um der hohen Nachfrage an KETTLER Fahrrädern und E-Bikes jetzt und auch in Zukunft gerecht zu werden. Es gibt also nach wie vor KETTLER-Produkte „Made in Germany“, die in der langjährigen Tradition der KETTLER-Werke innovativ sind und viel nachgefragt werden.
Mit unserem Markenbotschafter Bastian Schweinsteiger spricht die KETTLER Alu-Rad auch gezielt Kinder und Jugendliche mit einem eigens konzipierten Sportrad an.
Die von wenig Sachkenntnis zeugende, schlecht recherchierte Berichterstattung vermittelt hingegen ein völlig anderes, falsches Bild. So wird der Eindruck erweckt, dass es künftig keine KETTLER-Fahrräder mehr gibt. Das sorgt für Verunsicherung bei unseren Kunden und mögliche Umsatzrückgänge. Wir sind nicht gewillt, das hinzunehmen.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich gehe davon aus, dass Sie diese Thematik Ihren Redaktionen in aller Nachdrücklichkeit nahebringen und auf deutlich mehr Sorgfaltspflicht hinwirken. Zudem sehen wir zeitnah einer Richtigstellung in Ihren Medien entgegen.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich gehe davon aus, dass Sie diese Thematik Ihren Redaktionen in aller Nachdrücklichkeit nahebringen und auf deutlich mehr Sorgfaltspflicht hinwirken. Zudem sehen wir zeitnah einer Richtigstellung in Ihren Medien entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Georg Honkomp
Georg Honkomp
Über KETTLER Alu-Rad:
Die Fahrrad-Traditionsmarke KETTLER Alu-Rad wurde 2015 von der ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft aus Köln übernommen. Mit über 1.000 angeschlossenen Mitgliedsfirmen ist die ZEG Europas größter Zweirad-Fachhandelsverband und erwirtschaftete 2018 einen Gesamtumsatz von über einer Milliarde Euro. Die ZEG führt neben KETTLER ALU-Rad die bekannten Exklusivmarken BULLS, PEGASUS und ZEMO sowie die Traditionsmarken HERCULES, WANDERER und seit Juli 2017 die Marke FLYER. Neben Deutschland ist die ZEG mit ihren Mitgliedern europaweit und mit ihren Handelspartnern weltweit vertreten.
Weitere Informationen untert www.kettler-alu-rad.de und www.zeg.de