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Bikes zum Mitreisen gesucht - Rameder nimmt sieben Atera-Träger für Fahrräder und Pedelecs ins Programm auf

Wenn die Fahrradtour weit weg vor der eigenen Haustür beginnt, braucht man für die Anreise eine weltmeisterliche Kondition oder einen Fahrradträger. Rameder, Europas größter Anbieter, schont die Waden und ergänzt sein Portfolio erstmals um Produkte von Atera. Zum Start sind acht Modelle, vom „Faltriesen“ bis zum „Dreier mit Zusatzzahl“, neu im Angebot.

Der E-Bike-Absatz schwingt sich zu immer neuen Höhen auf. Insgesamt wurden 2019 in Deutschland rund 1,36 Millionen Stück verkauft. Doch auch konventionelle Drahtesel sind noch nicht aus der Mode: Letztes Jahr gingen 2,95 Millionen Stück über die Ladentheke. Die Corona-Krise hat das Radfahren sogar noch populärer gemacht, was Rameder an der gestiegenen Nachfrage nach Trägersystemen merkt. Um die Auswahl für die Kunden noch attraktiver zu gestalten, sind über den eigenen Onlineshop www.kupplung.de ab sofort auch Modelle der Marke Atera im Angebot.

Mit 349 Euro markiert der Atera Strada E-Bike M den Einstieg. Hier gilt „nomen est omen“: Mit einer üppigen Zuladung von 60 Kilo stemmt das kompakte Kraftpaket von Rameder auch Pedelecs und andere Schwergewichte. Zudem bietet er Reserven für eine optionale Erweiterung (99 Euro) von zwei auf drei Transportschienen. Um optimalen Zugang zum Kofferraum zu gewähren, ist das System abklappbar. Wenn es bei besonders langen oder breitbauenden Fahrradrahmen eng werden sollte, ist der nur 20 Euro teurere Atera Strada E-Bike ML der Träger der Wahl. Immerhin bietet er 120 cm lange Radschienen mit extragroßen Abständen. Auch er kann von zwei auf drei Stellplätze erweitert werden. Kommt es auf geringe Packmaße für Keller oder Kofferraum  an, bringt sich der 389 Euro teure Atera Strada DL 2 ins Spiel. Der zusammengelegt nur einen halben Meter breite „Zwerg“ wird mit wenigen Handgriffen zum „Transportriesen“ für zwei Fahrräder: Die Nutzlast beträgt  47 Kilo, Rahmendurchmesser bis 80 mm sind voll ok und selbst das „Abklapp-Origami“ beherrscht er mühelos: Dank seines cleveren Rollenauszugs können selbst ausladende Heckklappen von Vans und Co. problemlos geöffnet werden. Eine dritte Schiene ist nachrüstbar. Wer bereits weiß, dass er mit drei Rädern unterwegs sein wird und eine Vierer-Option wünscht, wird mit dem Atera Strada DL 3 für 469 Euro glücklich.  Der Atera Strada Evo 2 wiederum erbringt Bestleistungen „auf der Schiene“. Zweimal 30 kg sind möglich, zudem punktet er mit seitlichem Unterfahrschutz und abnehmbaren Abstandshaltern. Sein Preis: 459 Euro. Wer drei Bikes transportieren muss, kann eine Erweiterung kaufen oder greift zum Atera Strada Evo 3 für 539 Euro. Bei Bedarf kann hier eine weitere Schiene ergänzt werden und wie beim kleineren Bruder ist eine Abklapp-Kinematik mit Rollenauszug an Bord. Eine geniale Rundum-sorglos-Lösung ist der Atera Genio Pro für 529 Euro. Er bietet Platz für zwei Bikes, ist erweiterbar, nahezu waagerecht abklappbar, lässt sich zusammenfalten, darf 60 Kilo zuladen und ist optimal für E-Bikes geeignet. Wer solo unterwegs ist, transportiert sein Zweirad für nur 99 Euro mit dem Dachfahrradträger Atera Giro AF+. Let’s go biking!

Weitere Informationen auf www.kupplung.de

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