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Die Capsule-Kollektion "Demos Strade Bianche" von KOO EYEWEAR ist beim Schotterrennen in der Toskana dabei

Unter den Klassikern der Straßenradrennen hat sich Strade Bianche dank des Austragungsorts, der Toskana, und des Untergrunds (von uns hinzugefügt) einen Namen gemacht und zieht sowohl Elitefahrer als auch leidenschaftliche Amateure an, die einen Tag später an den Start gehen.

Anlässlich des Events am Samstag, dem 5. März, möchte KOO Eyewear die sechsjährige Kooperation mit dem Rennveranstalter RCS Sport feiern und zwar mit der Personalisierung des Modells DEMOS: Eine Brille in limitierter Auflage, deren weißes Gestell sich im „Dust-Look“ präsentiert und deren Siena Red Mirror Glas an die Farbe des offiziellen Logos anknüpft.

Die Kooperation zwischen KOO Eyewear und dem zum Teil auf Schotterpisten ausgetragenen Radrennen Strade Bianche, das jedes Jahr am ersten Märzwochenende durch die Hügel in der Provinz Siena führt, ist inzwischen gefestigt.

Die Begegnung der beiden Partner geht auf das Jahr 2017 zurück, als Strade Bianche zusätzlich zur traditionellen, zur UCI World Tour gehörenden Veranstaltung das Amateurrennen Granfondo mit Start und Ziel in Siena ins Leben rief. Im Laufe weniger Jahre fand der Event aufgrund des Dufts von Abenteuer, den die toskanischen Schotterpisten vermitteln, sowohl bei den Profis des Straßenradsports als auch bei den leidenschaftlichen Amateuren großen Anklang.

Zwei Elemente sind bezeichnend für Strade Bianche: Der Staub an einem Sonnentag, der sich bei Regen in Schlamm verwandelt. Diese zwei Aspekte desselben Rennens haben KOO Eyewear, eine auf die Entwicklung und Herstellung von Sportbrillen spezialisierte, italienische Marke dazu inspiriert, für diese 16. Auflage etwas Besonderes zu kreieren und eine der beliebtesten Brillen der Kollektion auf den Event abzustimmen.

Das Gestell von KOO DEMOS Strade Bianche weist einen „Dust-Look“ auf, der an die Staubwolken erinnert und sich als kontrastierender Aufdruck vom weißen Brillenrahmen abhebt. Das rauchfarbene Siena Red Mirror Glas schwächt das diffuse Licht der hellen Umgebung ab. Durch die Dark Red Mirror Beschichtung, die an die offiziellen Farben des Rennens anknüpft, erreicht das Brillenglas mit einer Lichtdurchlässigkeit (VLT) von 24% die Kategorie 2 und sorgt damit an den ersten Frühlingstagen für optimalen UV-Schutz.  
An der Innenseite des linken Brillenbügels prangt außerdem das Strade Bianche Logo.

Die Sonderversion KOO DEMOS Strade Bianche, die auf der Website kooworld.cc für 175,00 Euro angeboten wird, wird die teilnehmenden Rennfahrer des Trek Segafredo Teams ausstatten: Ein Grund mehr, sich diese Brille für die eigene Sammlung zu sichern.

Fotos: (c) Koo Eyewear

Weitere Informationen unter www.kooworld.cc

ÜBER KOO EYEWEAR
KOO Eyewear ist eine innovative Sportmarke, die auf die Entwicklung, das Design und die Herstellung von Sportsonnenbrillen und -schutzbrillen von höchster Qualität spezialisiert ist. Die vollständige Entwicklung und Fertigung in Italien sowie die Kombination von modernsten Technologien, hochwertigen Materialien und unverwechselbarem Design bilden die Grundsätze von KOO Eyewear. Bei der Fertigung ihrer Produkte setzt KOO Eyewear höchste Standards, strenge Tests garantieren eine hohe Qualität und Sicherheit. Dazu trägt auch die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Zeiss® bei, das weltweit für die Herstellung von Brillengläsern bekannt ist, die unvergleichliche Klarheit und optimalen Schutz bieten.

KOO Eyewear arbeitet mit zahlreichen Profiteams und Spitzensportlern zusammen, um immer leistungsfähigere Produkte zu entwickeln. Dazu gehören die Trek-Segafredo Straßenradsport-Teams, das Eolo Kometa Pro Cycling Team, das Colpack Team, das Ceratizit-WNT Pro Cycling Frauenteam und in der Disziplin Cyclocross das KTM Alchemist Dama Selle SMP Team. Die Marke KOO Eyewear ist in der Welt des Triathlon vertreten und unterstützt zahlreiche Athleten, darunter Nikki Bartlett, Matt Hanson, Michelle Vesterby, Giulio Molinari und Andy Potts. Zu ihren Botschaftern zählen ehemalige Radprofis von Weltniveau wie Alberto Contador und Ivan Basso.
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