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Aleck und SMITH geben strategische Partnerschaft zur Integration von Crash-Sensor-Technologie in Fahrradhelme für 2024 bekannt

Aleck® – der branchenführende Hersteller von drahtlosen Helm-Audiosystemen für Outdoor-Sportarten – und SMITH – der weltweite Marktführer bei Schneebrillen und Helmen und Brancheninnovator bei Fahrradhelmen, Sport-, Lifestyle- und Korrektionsbrillen – geben eine strategische Partnerschaft bekannt Integrieren Sie die Aleck Crash Sensor-Technologie (bekannt als Aleck CS) in eine Auswahl der Premium-Fahrradhelme der Marke.

Aleck CS ist ein patentierter intelligenter Aufpralldetektor, der schwere Unfälle erkennt und Notfallkontakte sowie die Heroes Nearby-App-Benutzer im Umkreis von 1,8 Meilen (3 Kilometer) um den Vorfall alarmiert. Die potenziell lebensrettende Technologie nutzt die App und SMS, um wertvolle Vorfall- und Standortinformationen an Kontakte und die „Helden in der Nähe“ zu senden und stellt so sicher, dass Radfahrer in der unglücklichen Situation eines Unfalls rechtzeitig Hilfe erhalten, selbst wenn sie bewusstlos werden.

SMITH ist die erste Marke in Nordamerika, die Fahrradhelme mit integriertem Aleck CS auf den Markt bringt und im Frühjahr 2024 in vier Modellen auf den Markt kommt.

„Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit SMITH und die Arbeit, die wir leisten, um mehr Radfahrern die Unfallerkennungstechnologie zugänglich zu machen, bekannt zu geben“, sagte Stephen Catterson, Gründer und CEO von Aleck. „Die Integration von Aleck CS in Premium-Helme erweitert den Kopfschutz um eine Aufprallerkennung und eine wertvolle Verbindung, die im Falle eines schweren Unfalls hilft, insbesondere für diejenigen, die alleine auf Straßen oder Wegen unterwegs sind.“

Aleck und SMITH haben zuvor zusammengearbeitet, um ein preisgekröntes Audio- und Kommunikationssystem für Skifahrer und Snowboarder auf den Weltmarkt zu bringen. Dies ist der erste Projektstart speziell für den Radsport.

„Wir freuen uns sehr über die Weiterentwicklung der Partnerschaft mit Aleck, einem unserer Helmtechnologiepartner“, sagte Scott Randall, Global Vice President of Product bei SMITH. „Die Einführung dieses neuen Unfallerkennungssensors ist ein weiterer Schritt in unserem Bestreben, sinnvolle Lösungen zur Verbesserung des Kundenerlebnisses anzubieten. Wir nehmen unsere Verantwortung zum Schutz unserer Radfahrergemeinschaft ernst und glauben, dass die Hinzufügung des Aleck-Sturzsensors Smiths bereits robustes Helmangebot für unsere Fahrer noch weiter verbessert.“

Die Premium-Helmelinie von SMITH mit integriertem Aleck CS wird im Frühjahr 2024 auf den Markt kommen. In der Zwischenzeit können Radfahrer jetzt die Aufprallerkennungstechnologie mit Alecks neuem am Helm montierbaren Tocsen Crash Sensor nutzen. Die Tocsen-App wurde für Besitzer von Unfallsensoren und alle anderen entwickelt, die im Notfall helfen möchten. Sie kann kostenlos im App Store und bei Google Play heruntergeladen werden. Weitere Informationen finden Sie unter Aleck.io.

Fotos: Aleck / Tocsen

Weitere Informationen unter www.tocsen.com

Über Tocsen GmbH  
2019 gründen drei Unternehmer aus Freiburg, Deutschland, ein Startup, mit dem sie ein speziell für den Outdoor-Sport entwickeltes Sturzerfassungs- und Rettungssystem auf den Markt bringen. Das TOCSEN-System, das aus einem Sturzsensor und einer Smartphone-App besteht, stellt Stürze fest und benachrichtigt im Notfall automatisch Notfallkontakte und die Tocsen-Community über den Unfallort, wenn die verunglückte Person nicht mehr selbst dazu in der Lage ist. Ihre erste Serienproduktion finanzieren die Gründer 2019 über eine erfolgreiche Crowdfunding-Aktion. Seit 2020 sind die TOCSEN-Sturzsensoren im Fachhandel in ganz Deutschland erhältlich. Es folgen Kooperationen mit internationalen Helmmarken. Uvex, Alpina und EKOI integrieren dieses System in ihre Sturzhelme. In Kooperation mit Bosch, brachte das junge Freiburger Untenehmen aus dem Schwarzwald diesen Sommer auch das eCall-System aus dem Automobilbereich in die Sportbranche. App- und Hardwareentwicklung sowie die Produktion sind „Made in Germany“ aus Freiburg im Breisgau. Das Startup ist in kürzester Zeit zu einer Konstante im Outdoor-Sport geworden und sein Team auf 16 Mitglieder gewachsen.  
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