MTB Sport News März 2020 46 - www.mtb-sport.de - die Mountainbike Seite im Netz!

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ZEG - Jetzt erst recht! Aufs Fahrrad – trotz Corona! Fahrradwerkstätten bleiben weiterhin geöffnet
                                                                                                                   
Fit  bleiben, Immunsystem stärken oder als Alternative zu den Öffentlichen:  Fahrrad zu fahren ist in jedem Fall eine gute Sache – und noch mehr in  Zeiten von Corona. Fahrradwerkstätten bleiben weiterhin geöffnet Sonnenschein, zweistellige Temperaturen um die Mittagszeit und zuhause  fällt einem die Decke auf den Kopf? Die Corona-Krise hat unser aller  Alltag auf den Kopf gestellt. Doch sind sich all die Virologen und  Ärzte, die derzeit in den Medien omnipräsent sind, darüber einig, dass  es derzeit kaum eine bessere Freizeitbeschäftigung gibt, als aufs  Fahrrad oder E-Bike zu steigen.

Wer mit dem Rad unterwegs ist, sollte daran denken, dass er oder sie im  Falle einer Panne allerdings noch mehr auf sich allein gestellt ist als  in normalen Zeiten. Ein kleines Werkzeugset, Pumpe und Ersatzschlauch  sollten also immer dabei sein. Und was ist bei einem größeren  technischen Problem? Keine Sorge – die Fahrradgeschäfte bleiben geöffnet  und dürfen nach wie vor Reparaturen vornehmen; auch Ersatzteile für  „Selbstschrauber“ dürfen verkauft werden. Allerdings empfiehlt sich vor  dem Werkstattbesuch ein Anruf beim örtlichen Fahrradhändler, denn manche  Betriebe haben ihre Öffnungszeiten angepasst.

Unterstützen Sie den lokalen Zweirad-Fachhandel – er berät auch telefonisch oder liefert nach Hause.
Wer mit dem Gedanken spielt sich ein neues Rad anzuschaffen muss sich  nicht auf den reinen Online-Handel verlassen. Der Fahrradfachhandel vor  Ort ist kreativ und hilft Ihnen umfangreich. Viele ZEG-Händler bieten  den Service einer telefonischen Beratung mit anschließender Abholung im  Geschäft oder der Lieferung nach Hause. Auch auf den Webseiten der  Marken BULLS, PEGASUS oder KETTLER ALU-RAD kann das neue Traumrad  bestellt werden und wird über den lokalen Händler ausgeliefert.

Die ZEG unterstützt ihre Händler mit individuellen Anzeigen für die  lokale Presse. In diesen wird ebenso auf die zahlreichen Möglichkeiten  der Beratung online oder per Telefon hingewiesen, wie auf die weiterhin  geöffneten Werkstätten. ZEG Fachhändler sind auch in der Krise für Ihre  Kunden da.

Fahrradfahren bleibt erlaubt, ja sogar erwünscht.
Ganz grundsätzlich gilt für das Fahrradfahren, dass es keinerlei  Beschränkungen gibt, außer solo oder maximal zu zweit unterwegs zu sein.  Eingesperrt ist man also nicht; wenn es gesundheitliche und sonstige  Umstände erlauben, kann und sollte man durchaus eine Runde auf dem Rad  drehen – auch eine Tour im Familienverband ist erlaubt.

Wobei sich natürlich Vorsichtsmaßnahmen empfehlen. Was eine eventuelle  Ansteckungsgefahr angeht, geben Mediziner Entwarnung: Wer an Erkrankten  vorbeiradelt, muss nicht befürchten, mit Viren besetzte Aerosole  einzuatmen. Dafür ist beim Radfahren selbst derzeit Vorsicht geboten;  einen Sturz will man in Zeiten überlasteter Krankenhäuser natürlich  nicht riskieren. Gerade sportliche Fahrer sollten sich also aktuell  zügeln, auch wenn etwa eine Rennrad-Tour auf leeren Straßen besonders  viel Spaß macht oder die Trail-Tour mit dem Mountainbike im verlassenen  Wald. Und auch allzu weit hinauswagen sollte man sich nicht – besser  drei Mal eine kleine Hausrunde drehen, als sich eine große Schleife  vornehmen. Sportliche Ziele sollte man in der aktuellen Situation  ohnehin hintenanstellen.

Wie lange die Corona-Pandemie noch unseren Alltag lähmt, kann niemand  sagen – da macht es Sinn, so viel Normalität wie möglich  aufrechtzuerhalten. Auf liebgewonnene Routinen wie das Fahrradfahren  sollte niemand verzichten müssen, und wer Abwechslung sucht, kann sich  vielleicht mit der Neuentdeckung regelmäßigen Radelns durch diese  ungewöhnliche Zeit retten.

Fotos © by ZEG

Weitere Informationen unter www.zeg.de

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