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WILIER VITTORIA MTB FACTORY TEAM - Rabensteiner glänzt in NOVÉ MĚSTO! Porro ebenfalls auf dem Podium

Ein Traumstart für das Wilier-Vittoria MTB Factory Team beim Marathon World Cup. Beim ersten von drei Events im Kalender siegte Fabian Rabensteiner auf der schnellen und technischen Strecke im tschechischen Nové Město und beendete das 123 km lange Rennen in 4h39'45“.

Der erfahrene Südtiroler setzte sich auf dem letzten Streckenabschnitt mit 7 Sekunden Vorsprung gegen den Namibier Alex Miller durch, der an Samuele Porro vorbeisprintete, und verhinderte so, dass Wilier-Vittoria einen beeindruckenden Doppelsieg einfahren konnte.

Die Strecke bestand aus einem schnellen und relativ flachen Anfangsteil, gefolgt von einem anspruchsvolleren Teil innerhalb der XCO-Strecke, wobei die gesamte Schleife zweimal wiederholt wurde. Zu Beginn der zweiten Runde setzten sich Rabensteiner, Porro, Miller und Marc Stutzmann ab und arbeiteten bis zum letzten Teil der Strecke gut zusammen, wobei Rabensteiner die Oberhand behielt.

„Wir arbeiteten gut zusammen, bauten einen guten Vorsprung auf und kämpften dann, als wir auf die XCO-Strecke kamen“, sagte Rabensteiner, der amtierende Weltcup-Sieger. „Ich habe am Anstieg entschlossen attackiert und konnte mich bis zum Schluss behaupten. So in den Weltcup zu starten ist genau das, was ich wollte und bestätigt die harte Arbeit der letzten Wochen. So soll es weitergehen.“

„Ich habe mich gut gefühlt, hatte aber geringe Erwartungen, da ich seit zwei Monaten kein Rennen mehr gefahren bin“, fügte Porro hinzu. „Es war aufregend, sich mit einem Teamkollegen wie Fabian abzusetzen und ein Doppelpodium zu erreichen. Es ist eine Schande, dass es nur drei Weltcup-Veranstaltungen gibt, denn heute, auf der XCO-Strecke, war die Show wirklich fantastisch.

Die nächsten Marathon-Weltcups finden in Megève, Haute-Savoie (30. Juni), und Lake Placid, USA (29. September), statt.

Das Debüt von Simone Avondetto im Trikot des XCO-Europameisters war solide, aber nicht spektakulär: Er spürte noch die Auswirkungen der aufreibenden und schlammigen Europameisterschaft in Rumänien und wurde 14.

Fotos: (c) Wilier Vittoria MTB Factory Team

Weitere Informationen unter www.wiliervittoria.com

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