In Zusammenarbeit mit dem THOEMUS MAXON Mountainbike Racing Team verlosen wir zum 31.10.2025 folgende Produkte:
ein THOEMUS MAXON MTB RACING TEAM Fan-Paket bestehend aus einem Trikot und einer Hose |
Unser Dank geht an Ralph vom Team für die Unterstützung und Bereitstellung der Produkte! |
Gewinnspiel – So könnt Ihr mitspielen.
Schickt uns bis zum 31. Oktober 2025, 23:59 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff „Thoemus“ an folgende E-Mail Adresse:
gewinnspiel@mtb-sport.de
und beantworten dabei die folgende Frage richtig:
Welche THOEMUS MAXON Fahrerin hat sich 2025 den Weltmeistertitel im Short Track geholt?
Wir drücken Euch die Daumen!
Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen...
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Besuchen Sie auch unsere Partnerseite www.mountain-people.de, wo ebenfalls ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen stattfindet. Viel Spaß und vor allem viel Glück bei der Teilnahme am Gewinnspiel.
ALESSANDRA KELLER ist WELTMEISTERIN! Der Traum ist wahr geworden. Alessandra Keller ist Weltmeisterin. Die Nidwaldnerin gewinnt Gold im Short Track an der Heim-Weltmeisterschaft in Zermatt. In grossartiger Manier holt die 29-Jährige ihr erstes WM-Gold in der Elitekategorie – ihr dritter WM-Titel insgesamt!
Alessandra Keller hats geschafft! Nach einem unglaublich intensiven Rennen setzte sich Keller am Fusse des Matterhorns im Duell gegen die Schwedin Jenny Rissveds im letzten Anstieg leicht ab und brachte den kleinen Vorsprung bis ins Ziel. Bei einer grandiosen Stimmung in der Zielarena von Zermatt siegte Keller vor einem frenetischen Publikum mit vier Sekunden Vorsprung vor Rissveds. Jennifer Jackson (Can) gewinnt Bronze.
Im Ziel war Alessandra Keller überwältig: «Es ist unglaublich. Die Leute am Streckenrand. Die Stimmung. Die Emotionen. Ich komme aus einem Verletzungswinter und hole an de Heim-WM Gold. Wahnsinn. Diesen Short-Track-Titel habe ich schon immer gewollt. Dass hier alles zusammenpasst, ist grandios. Ich werde die Regenbogenstreifen mit sehr viel Stolz tragen», fasste Keller ihre Emotionen zusammen.
Wie immer in den Momenten des Erfolges dachte Alessandra Keller aber auch an die Leute hinter dem Erfolg: «Ich habe gekämpft, bis zum letzten Meter, denn ich habe mir im Vorfeld selber Druck gemacht. Es ist einfach genial; fürs Team, für die Fans, für alle, die so hart im Hintergrund arbeiten und an mich glauben. Es ist eine riesige Belohnung für alle, welche einen Teil zu diesem Erfolg beigetragen haben. Dass ich mit diesem Titel auch etwas zurückgeben kann, ist wunderschön.»
Forster und Albin stark, aber nicht belohnt
Lars Forster und Vital Albin zeigten ebefalls starke Rennen, welche aber nicht belohnt wurden. Während Lars Forster sich stets zwischen Platz 6 und 12 befand, kam Vital Albin beim Start nicht gut weg. Albin startete daraufhin zur Aufholjagd und wurde am Ende auf Platz 16 klassiert. Während Forster lange im Kampf um die Medaillen mitmischte, wurde er in der Schlussrunde in einen Sturz verwickelt und fiel zurück. Nur Platz 18.
Historischer Sieg für Alessandra KellerAlessandra Keller vom Team Thömus maxon hat beim Cross-Country-Weltcup in Lenzerheide einen historischen Triumph gefeiert. Die Nidwaldnerin gewann als erste Schweizerin überhaupt ein XCO-Rennen in Lenzerheide und sicherte sich damit ihren zweiten Weltcupsieg in dieser Disziplin. Vital Albin überzeugte bei den Männern und sicherte sich als bester Schweizer den starken 8. Rang.
Das Rennen war von Anfang an hart umkämpft. In der zweitletzten von sieben Runden erhöhte Keller das Tempo entscheidend und setzte sich von ihrer letzten verbliebenen Konkurrentin, der Schwedin Jenny Rissveds, ab. Angetrieben von der frenetischen Unterstützung des Heimpublikums fuhr sie die letzten Kilometer am Limit und brachte ihren Vorsprung souverän ins Ziel. Rissveds belegte Rang zwei mit 16 Sekunden Rückstand, während sich die US-Amerikanerin Savilia Blunk trotz eines Sturzes Rang drei sicherte.
Getragen von rund 20'000 Bikefans resümierte Keller im Ziel überglücklich: «Es war immer ein Traum, hier auf der Lenzerheide zu gewinnen. Ich liebe diese Strecke und die Stimmung war einfach unglaublich. Als ich mich von Jenny absetzen konnte, gab es nur noch eine Devise. Ich war die letzten zwei Runden total in einem Tunnelblick. Doch die letzten Meter waren unglaublich und ich konnte die Ambiance nochmals richtig geniessen.»
Albin bester Schweizer
Beim grossen Abschied von Nino Schurter überzeugte Vital Albin als bester Schweizer. Albin zeigte ein taktisch cleveres Rennen und arbeitete sich von Position 15 stetig weiter nach vorne. Mit einem Effort in der Schlussrunde erreichte Albin den starken Platz 8 – sein zweitbestes Saisonergebnis. «Vor Heimpublikum zu fahren ist immer speziell – grossartig. Dass ich aber vor vielen bekannten Gesichtern, vor Freunden und Familie auch noch eine solche Leistung abliefern kann, ist genial.»
Mathias Flückiger und Lars Forster kamen nicht auf Touren. Flückiger fühlte sich bereits die ganze Woche nicht gut, während Forster leicht angeschlagen zum Heimweltcup startete. Am Ende resultierten die enttäuschenden Ränge 44 und 50.
Weltcupfinale in Übersee
Mit dem Erfolg von Alessandra Keller reist das ganze Team Thömus maxon in einer Woche hochmotiviert zu den verbleibenden zwei Weltcup-Stationen in Nordamerika, wo weitere Topresultate ins Visier genommen werden.